Kategorie: Phase 2

Schritt 14: Musik!

So banal es auch zu sein scheint, Musik hat einen direkten Einfluss auf Deine Stimmung. Stell Dir heute eine Playlist zusammen. Nimm nur positive Lieder in Deine Playlist auf, achte auf Text und Melodie. Hör dir jedes Lied an, hebt es deine Stimmung? Stellt sich bei Dir eine Aufbruchstimmung ein? Wenn ja dann füge das Lied der Liste hinzu.

Schritt 14: Musik!

Der Hintergrund dabei ist, dass wenn Du diese Playlist hörst, sich Deine Stimmung verbessert. Diese Stimmungsverbesserung kannst Du dann auf Dein Mindset übertragen. Diese Übertragung nennt sich in der Neuro-Linguistischen-Programmierung „Ankern“. Dabei wird ein gewünschtes Verhalten oder eine gewünschte Emotion an ein so genannten Anker fixiert. Dieser Anker kann zum Beispiel Musik oder ein bestimmter Punkt am Körper sein.

Durch solch einen Anker kann man aktiv seine Gefühle beeinflussen. Dies ist besonders Sinnvoll wenn Du Dein Mindset für zum Beispiel die Arbeit ändern willst, dadurch kannst Du eine wesentlich bessere Leistung erbringen und das auf „Knopfdruck“.

Schritt 14: Musik!

Der Trick mit der Musik wird häufig unbewusst auf Autofahrten in den Urlaub praktiziert. Meist gibt es beim Familienurlaub eine Playliste extra für diese Fahrt. Auch in anderen Bereich des Lebens sind solche Anker zu finden, zum Beispiel bei Deiner letzten schlechten Erfahrung, Du versuchst instinktiv nicht mehr in eine ähnliche Situation zu kommen. Das bedeutet, dass solche Anker sowohl bewusst als auch unterbewusst gesetzt werden können. Wichtig ist, dass Du Dir bewusst bist welche Anker bei Dir worauf gesetzt sind und gegebenenfalls diese zu entfernen. Beschäftige dich also mit deinen Ankern!

Schritt 13: Verhalten

Dein Verhalten bestimmt Deine Zukunft, doch einfach Dein Verhalten zu ändern ist nicht so leicht.

Dein Verhalten wird sowohl von Deinen Fähigkeiten als auch Deiner Einstellung beeinflusst. Sowohl an Deinen Fähigkeiten als auch an Deiner Einstellung hast Du in den letzten Tagen bereits gearbeitet.

Schritt 13: Verhalten

Jedoch kann man keine neuen Fähigkeiten über Nacht erlernen, obwohl es am schnellsten geht neue Fähigkeiten zu erlernen im Vergleich zur dauerhaften Änderung Deiner Einstellung. Es dauert 21 Tage bis eine Mentale-Änderung passiert. Dementsprechend fängt eine Änderung Deiner Einstellung frühestens nach 21 Tagen an.

Dein Verhalten ändert sich noch langsamer, Schätzungen zu folge dauert es mindestens 66 Tage bis dort eine prägende Änderung zu sehen ist.

Zu beachten ist, dass selbst nach 66 Tagen nicht zwingend eine Änderung deines Verhaltens passieren muss. Es Variiert von Mensch zu Mensch wie lange es braucht eine Einstellung oder das Verhalten zu ändern.

Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass man dran bleiben muss, es hilft Dir nicht wenn Du anfängst und kurz danach wieder aufhörst. Wenn du jedoch dran bleibst und nicht aufgibst spielt die Zeit für Dich. Je länger du durchhältst desto größer ist die Chance das sich Deine neue Einstellung oder sogar Dein bestrebtes Verhalten manifestiert.

Schritt 13: Verhalten

Die Tatsache, dass Du nun schon mehrere Tage daran arbeitest Dich, Deine Fähigkeiten und Dein Verhalten zu verbessern, zeigt das Du Durchhalte kraft besitzt und auch Dein Verhalten erfolgreich verändern kannst.

Das Wichtigste ist das Anfangen, nur wenn du startest und dran bleibst ist es möglich es auch zu schaffen.

Schritt 12: Mindset

Dein Mindset ist eins Deiner wichtigsten Anlagen. Je mehr du rein steckst desto mehr bekommst du raus. Man kann das Mindset mit einem Sparbuch mit hohen Zinsen vergleichen. Je mehr du auf Dein Mindset-Konto einzahlst, desto mehr profitierst du langfristig von diesem.

Schritt 12: Mindset

Wichtig für ein gutes Mindset ist:

  • Stehts positiv bleiben
  • Immer weiter zu machen
  • Die eigenen Grenzen in Frage zu stellen
  • Nie aufzugeben
  • Stetig sich zu verbessern
  • Immer sein bestes geben

Das ist keine erschöpfende Liste, wie man aber an der Aufzählung sieht, sind alle Punkte positiv und bestrebt ein Wachstum zu fördern.

Schritt 12: Mindset

Versuche heute nur positive Gedanken zu verwenden. Außerdem solltest Du auf deine Formulierungen achten. Eine Formulierung wie zum Beispiel „Ich verliere heute nicht“ beinhaltet eine Verneinung aber trotzdem das negative Wort „verlieren“ dies kann sich Manifestieren. Ein besserer Wortlaut wäre: „Ich gewinne heute“, einerseits ist er leichter, positiv und eingehender, aber auch enthält der Satz ausschließlich positive Wörter.

Eine Hilfe zum Aufbau eines positiven Mindsets sind Mantras. Überlege Dir einen einfachen eindringlichen und positiven Satz den Du jeden Morgen nach dem Aufstehen drei mal zu Dir selbst laut sagst. Ein einfaches Beispiel wäre: „Ich bin schön“, hier sind Dir aber keine Grenzen gesetzt.

Dabei darfst Du ruhig übertreiben.

Schritt 12: Mindset

Die Schwingung ist das wichtigste an deinem Mantra, es muss komplett positiv formuliert sein, ohne Verneinungen.

Schritt 11: Danke

Danke ist ein so mächtiges Wort. Du solltest nicht nur Dankbar für jede Unterstützung sein, sondern auch Dir selbst Danken. Viele Menschen vergessen sich bei sich selbst zu bedanken, wenn sie überhaupt diese Dankbarkeit ausdrücken.

  • Wofür bist Du alles Dankbar?
  • Wer hat Dir alles geholfen?
  • Wie oft bedankst Du Dich?
  • Wie bedankst Du Dich?
Schritt 11: Danke

Bedanke Dich jeden Abend bei Dir selbst für die Taten die Du an diesem Tag Dir zu liebe getan hast. Wichtig ist auch, dass du explizit die einzelnen Punkte aufzählst für die Du dankbar bist.

Mache dir außerdem Gedanken darüber ob Du dich ausreichend bei Deinen Mitmenschen bedankst. Wie zu Beginn gesagt, ist Danke ein sehr mächtiges Wort, Danke kann die Einstellung und Haltung von anderen Menschen Dir gegenüber komplett verändern.

Wichtig ist, wenn Du Dich bedankst, musst Du dies ehrlich meinen. Ein geheucheltes Danke bringt weder Dir noch deinem Gegenüber etwas.

Schritt 11: Danke

Bedanke Dich lieber einmal zu oft, als einmal zu wenig. Das soll jetzt nicht bedeuten, dass Du Dich pausenlos oder für jede Kleinigkeit bedankst. Es soll trotzdem etwas besonderes bleiben wenn Du Dich bedankst. Die bloße Selbstverständlichkeit darf nur nicht gegeben sein.

Danke also ab jetzt mindestens einer Person am Tag, nämlich Dir selbst!

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